
Der Roswell-Zwischenfall – Wissen für Sammler
Passend zu zwei neuen Münzen aus unserer Weltraum-Kategorie möchten wir Ihnen „den Roswell-Zwischenfall“ in diesem Beitrag ein wenig näher bringen. Unser Sortiment beinhaltet die einzigartigen Sammlermünzen, die den rätselhaften Zwischenfall durch ein hochwertiges und farbiges Motiv darstellen. Die Münzen sind in der Stückelung 1 Unze sowohl in Silber als auch in Gold erhältlich.

Ein Alien und sein UFO sind auf der Vorderseite der Münzen zu erkennen. Das UFO, das im Sand einer Wüste stecken geblieben zu sein scheint, wird von farbigen Strahlen umgeben, die elegant in die Farbe des Sternenhimmels übergehen.
Der Roswell-Zwischenfall – zusammengefasst
Der sogenannte Roswell-Zwischenfall ereignete sich Anfang Juli 1947 in der amerikanischen Stadt Roswell im US-Bundesstaat New Mexico. Der Ranchbesitzer Mac Brazel fand an diesem Tag einen äußerst seltsam aussehenden Trümmerhaufen, den er für ein abgestürztes UFO hielt. Brazel informierte daraufhin den örtlichen Sheriff, der wiederum die Armee verständigte. Diese verkündete am 8. Juli auf einer Pressekonferenz, dass es sich bei dem gefundenen Objekt um eine „fliegende Untertasse“ handeln würde.
Nachdem die Aussage für große mediale Aufmerksamkeit gesorgt hatte, wurde kurz darauf behauptet, dass es doch nur die Überreste eines Wetterballons waren. Auch 75 Jahre nach dem Vorfall wird noch kräftig darüber spekuliert, was damals tatsächlich passiert ist. Kein Wunder, dass anlässlich dieses besonderen Jubiläums eine limitierte Sammlermünze kreiert wurde.
Albert Einstein und das Alien
Der UFO-Forscher Anthony Bragalia ist laut eigener Aussage auf Dokumente gestoßen, die beweisen sollen, dass nicht nur ein abgestürztes UFO gefunden wurde, sondern auch einige tote Aliens sowie ein Alien, das den Absturz überlebt hatte. Angeblich soll keine Geringere als die ehemalige Assistentin des bekannten Physikers Albert Einstein, namentlich Shirley Wright, bereits 1993 in einem Interview von dem unglaublichen Fund berichtet haben.
Sie war damals, gemeinsam mit Einstein, vor Ort, um das außerirdische Flugobjekt zu untersuchen. Die Dokumente besagen, dass das noch lebende Alien mit den Wissenschaftlern kommuniziert haben soll. Und zwar telepathisch. Zudem beschrieb Wright in dem Interview angeblich, dass die Aliens alle identisch aussahen, um die 1,50 Meter groß waren, eine graue Haut mit einem leichten Grünstich hatten, und deren Köpfe groß und kahl waren.
Es ist unklar, woher Bragalia die Dokumente hat, ob es diese überhaupt gibt und ob das Interview tatsächlich stattgefunden hat. Fakt ist jedoch, dass die Albert Einstein Stiftung offenbarte, dass keine Daten über den Aufenthaltsort von Einstein am besagten Tag vorliegen.

- Motiv – Alien und UFO als farbiges Bild
- Strenge Limitierung von jeweils 750 Exemplare
- In Gold oder Silber erhältlich
- Höchste Prägequalität – Polierte Platte (PP)
Das Rätsel um die Krankenschwester Maria
Der Amerikaner Glenn Dennis, der 1947 als Einbalsamierer für ein Bestattungsinstitut in Roswell arbeitete, berichtete von einer Aussage einer befreundeten Krankenschwester. Diese war im Krankenhaus der örtlichen Militärbasis im Einsatz und soll ihm anvertraut haben, dass dort Autopsien an merkwürdigen gräulichen Wesen durchgeführt wurden. Sie soll sogar eine Zeichnung für Dennis angefertigt haben, die die Wesen darstellt.
Auf die Frage, wie die Krankenschwester heiße, wollte Dennis aber nie wirklich eine klare Antwort geben. Er nannte aber meistens eine Variante des Namens Naomi Maria Self. Jedoch konnte nie eine Krankenschwester mit diesem, oder einem ähnlichen, Namen gefunden werden.
Interessant ist aber, dass der Name Maria die lateinische Version des Namens Miriam ist. Der damalige Chief Medical Officer des Krankenhauses der örtlichen Militärbasis, Harold Warne, hatte eine Assistentin mit dem Namen Miriam Bush. Laut Bushs Schwägerin, hat diese der Familie erzählt, dass ihr Boss ihr die toten Körper der grauen Aliens gezeigt hat. Traumatisiert von diesem Ereignis, zog Bush so schnell wie möglich von Roswell weg, brach den Kontakt zu ihrer Familie fast vollständig ab, wurde alkoholabhängig und beging letztendlich Selbstmord in einem Hotelzimmer.
Der Enkel von Jesse Marcel
Die britische Zeitung The Sun berichtete am 3. Juli 2022 davon, dass Jesse Marcel III, der Enkel von Jesse Marcel, fest davon überzeugt ist, dass es sich bei dem Trümmerhaufen tatsächlich um eine „fliegende Untertasse“ gehandelt hat. Jesse Marcel war ein ehemaliger US-Soldat und die erste Person, die den Fund begutachten und untersuchen durfte.
Jesse Marcel III erinnert sich, dass sein Großvater ihm erzählte, was er damals gesehen hat, dabei aber immer vorsichtig mit seinen Worten umging. Er gab deshalb nicht direkt preis, dass die Körper von Außerirdischen gefunden wurden, sondern bestätigte oder verwarf gegenüber seiner Familie gewisse Gerüchte, die im Umlauf waren und teilweise immer noch sind.
Marcel ist der Meinung, dass immer noch Überreste des UFOs irgendwo da draußen herumliegen, und er ist sich sicher, dass er diese auch finden wird.
Falls Sie von dem Roswell-Zwischenfall fasziniert sind und gerne mehr darüber erfahren würden, besuchen Sie doch das UFO Museum in Roswell oder lesen Sie sich die Informationen auf dessen Webseite durch.
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