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Wie der ÖRR Trump diffamiert und der digitale Euro schöngeredet wird

Die Europäische Zentralbank (EZB) treibt unter Christine Lagarde die Einführung des europäischen Zentralbankgeld voran – der digitale Euro – ein Projekt, das weltweit Beachtung findet, nicht zuletzt durch Donald Trumps kürzlich verhängtes Verbot eines „digitalen Dollars“ in den USA. Während Reuters am 28. Januar 2025 in einem nüchternen Bericht die geopolitischen Folgen dieses Schritts beleuchtet, zeigt die Tagesschau in ihrem Artikel vom 20. März 2025 einmal mehr, wie der öffentlich-rechtliche Rundfunk (ÖRR) in Deutschland mit Halbwahrheiten und Schönfärberei operiert.

digitale Euro
Insgesamt soll der digitale Euro eine moderne Ergänzung zum bestehenden Bargeldsystem darstellen und den Bürgerinnen und Bürgern im Euroraum eine zusätzliche, sichere und effiziente Zahlungsoption bieten. So lautet zumindest die euphemistische Idee der wirklichen Dystopie. T. Schneider / Shutterstock.com

Statt kritischer Analyse liefert die ARD Misinformationen, diffamiert Trump als Verschwörungstheoretiker und schont die dystopischen Implikationen des digitalen Euros – ein Muster, das nicht nur journalistische Standards untergräbt, sondern auch die Bürger im Unklaren über die wahren Risiken lässt.

Trump als „Verschwörungsspinner“: Die Tagesschau verdreht die Realität

Reuters beschreibt Trumps Verbot eines digitalen Dollars als strategischen Schachzug, der China und Europa freie Bahn lässt, ihre Zentralbank-Digitalwährungen (CBDCs) als globale Standards zu etablieren. Der Artikel hebt hervor, dass die USA unter Trump – dem mächtigsten Mann der Welt – die digitale Dollar-Idee nicht nur ablehnen, sondern aktiv blockieren, aus Sorge um „staatliche Überwachung“ und „finanzielle Stabilität“.

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Ein berechtigtes Anliegen, wenn man bedenkt, dass China mit seinem digitalen Yuan bereits zeigt, wie CBDCs zur totalen Kontrolle der Bürger genutzt werden können. Doch die Tagesschau? Sie greift in ihrem „Faktenfinder“-Beitrag solche Bedenken auf, nur um sie sogleich als „Verschwörungsideologien“ abzutun. Mit süffisantem Unterton wird suggeriert, dass Kritiker des digitalen Euros – und damit implizit auch Trump – in eine Schublade mit Weltuntergangspropheten gehören, die von „digitaler Diktatur“ und „Weltregierung“ fabulieren.

Dabei verschweigt die Tagesschau geflissentlich, dass Trumps Entscheidung nicht aus irrationaler Paranoia stammt, sondern aus einer fundierten geopolitischen Haltung. Reuters zitiert Experten wie Josh Lipsky vom Atlantic Council, der betont, dass Trumps Verbot ein Signal an die Welt ist – eines, das die Tagesschau lieber ignoriert, um den mächtigsten Mann der Welt als spinnerhaften Außenseiter darzustellen. Hier zeigt sich der ÖRR in seiner ganzen Pracht: Statt die Machtverschiebung durch Trumps Politik zu analysieren, wird sie kleingeredet und mit einem verschwörungstheoretischen Etikett versehen. Misinformation par excellence – verpackt als „Faktencheck“.

Der digitale Euro: Schönfärberei statt kritischer Fragen

Noch eklatanter wird die Tagesschau, wenn es um den digitalen Euro selbst geht. Der Artikel stellt Lagardes Pläne als harmlose Modernisierung dar: Die Vorbereitungsphase ende im Herbst, niemand werde zur Nutzung gezwungen, Bargeld bleibe erhalten. Alles klingt nach einem sanften Upgrade des Finanzsystems. Doch diese Beschwichtigung ist nicht nur naiv, sondern irreführend.

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Die Tagesschau verschweigt die dystopischen Maßnahmen, die mit dem digitalen Euro einhergehen könnten – und die aus den vorherigen Artikeln von Multipolar und Apollo News glasklar hervorgehen: Überwachung ab 300 Euro, programmierbares Geld für CO2-Gutschriften, gläserne Bürger ohne Privatsphäre. Wo bleibt die kritische Nachfrage, wie die EZB und EU in Brüssel diese Macht nutzen könnte? Wo die Warnung vor einem Kontrollstaat, wie ihn China bereits vorlebt?

Stattdessen zitiert die Tagesschau Wirtschaftswissenschaftler wie Peter Tillmann mit beruhigenden Worten: „Die EZB könnte das ja übers Knie brechen, nimmt sich aber Zeit.“ Ein journalistischer Tiefpunkt – denn genau diese Langsamkeit ist eine Taktik, um Widerstand einzuschläfern, während die Infrastruktur für ein Überwachungssystem leise aufgebaut wird.

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Reuters hingegen deutet an, dass Europa mit dem digitalen Euro einen globalen Standard setzen könnte – eine Machtverschiebung, die die Tagesschau nicht einmal ansatzweise hinterfragt. Stattdessen wird der Leser mit Plattitüden gefüttert, die jede Diskussion über echte Risiken ersticken.

ÖRR als Propaganda-Tool: Die Bürger im Dunkeln

Die Tagesschau beweist mit ihrer Berichterstattung erneut, dass sie weniger dem Aufklärungszweck dient als der Verteidigung eines Establishments, das den digitalen Euro als unvermeidlichen Fortschritt verkauft. Trumps Verbot wird nicht als legitime Gegenposition gewürdigt, sondern als Beleg für „irrationale Ängste“ missbraucht, während die EZB-Pläne in ein rosiges Licht getaucht werden.

Das ist kein Journalismus, das ist Propaganda – und zwar eine, die die Bürger bewusst im Dunkeln lässt. Während Reuters die globalen Implikationen nüchtern aufzeigt, verstrickt sich die Tagesschau in eine Narrative, die Misinformation streut, indem sie kritische Stimmen delegitimiert und die Gefahren des digitalen Euros verschleiert.

Die Ironie? Der ÖRR, der sich als Bastion der Wahrheit inszeniert, entlarvt sich selbst als das, was er anderen vorwirft: ein Verbreiter von Halbwahrheiten. Trump mag für die Tagesschau ein „Verschwörungstheoretiker“ sein – doch seine Entscheidung zeigt mehr Weitsicht als die gesamte ARD-Redaktion zusammen. Wenn die Tagesschau so weitermacht, bleibt den Bürgern nur, selbst die Augen aufzuhalten – denn vom ÖRR werden sie weder informiert noch geschützt.

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Während die Tagesschau im Rundfunk Misinformationen verbreitet – etwa, dass Trump in den USA CBDCs verboten habe und der Dollar als letzte Bastion gegen staatliche Kontrolle diene – steht in Wahrheit eine viel beunruhigendere Entwicklung bevor. Ab dem 1. Oktober 2025 plant die EZB die Einführung des digitalen Euros, ein programmierbares Zentralbankgeld, das jeden Bürger in eine gläserne Marionette verwandeln könnte. Diese neue Ära der digitalen Kontrolle ist eine wahre monetäre Dystopie, in der Ihre finanzielle Privatsphäre systematisch untergraben wird.

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Lagardes klare Worte: Kontrolle als Ziel

Lagardes Absichten sind keine Spekulation, sondern basieren auf ihren eigenen Äußerungen aus einer kurzlich vergangenen Pressekonferenz vom 7.3.2025. In einem Video vom Mai 2023, das kürzlich wieder Aufmerksamkeit erlangte, sprach sie mit russischen Komikern, die sich als ukrainischer Präsident Selenskyj ausgaben. Auf die Frage nach den Kontrollmöglichkeiten des digitalen Euros antwortete sie unmissverständlich: „Es wird Kontrolle geben, Sie haben Recht.“

Sie rechtfertigte dies mit der Notwendigkeit, Terrorismusfinanzierung und illegale Aktivitäten zu bekämpfen, und fügte hinzu, dass eine „begrenzte Kontrolle“ vorgesehen sei. Konkret nannte sie eine Schwelle von 300 bis 400 Euro, unterhalb derer Transaktionen anonym bleiben könnten – ein Zugeständnis, das in der Praxis kaum Schutz bietet, wenn man bedenkt, dass die Bargeldobergrenze in der EU bei 1.000 Euro liegt und selbst diese von Lagarde als potenzielles Risiko betrachtet wird.

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Lagarde führt den digitalen Euro ein – Ein weiterer Schritt in Richtung gläserner Bürgerkontrolle, der den Weg zu einer dystopischen Zukunft ebnet. T Wilkinson / Shutterstock.com

Diese Aussage ist kein Ausrutscher, sondern ein offenes Bekenntnis zu einem System, das staatliche Überwachung in den Mittelpunkt stellt. Der digitale Euro, als zentralbankgestützte digitale Währung (CBDC), würde jede Transaktion auf einem digitalen Ledger speichern – einem unveränderlichen Datensatz, der Behörden und Banken Echtzeitzugriff auf das finanzielle Verhalten jedes Einzelnen ermöglicht.

Ob es sich um den Kauf eines Kaffeebechers, eine Spende an eine politische Gruppe oder eine Überweisung an einen Freund handelt: Nichts bleibt verborgen. Lagardes Vision ist ein Finanzsystem, in dem Privatsphäre zur Illusion wird und der Staat die Macht erhält, jede wirtschaftliche Entscheidung zu überwachen und zu bewerten.

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Der gläserne Bürger: Totale Transparenz als Bedrohung

Das Konzept des „gläsernen Bürgers“ – ein Begriff, der in Deutschland tief verwurzelt ist und die völlige Durchsichtigkeit des Individuums beschreibt – wird durch den digitalen Euro realisierbar. Im Gegensatz zu Bargeld, das anonyme Transaktionen ermöglicht, hinterlässt jede digitale Zahlung eine Spur. Es ist somit ein komplementäres Instrumentarium

Mit dem digitalen Euro könnten Behörden nicht nur sehen, wie viel Geld ausgegeben wird, sondern auch wann, wo und wofür. Diese Daten bieten ein detailliertes Bild der Lebensgewohnheiten: Wer kauft regelmäßig Alkohol? Wer unterstützt umstrittene Organisationen? Wer reist häufig ins Ausland? Die Antworten auf diese Fragen würden automatisch generiert und können ohne Zustimmung des Bürgers analysiert werden.

Die dystopischen Folgen liegen auf der Hand. Totale Transparenz bedeutet das Ende der finanziellen Privatsphäre – ein Grundrecht, das in einer freien Gesellschaft unverzichtbar ist. Lagarde selbst scheint diese Entwicklung nicht als Problem zu sehen; ihre Betonung der „begrenzten Kontrolle“ klingt wie eine zynische Versicherung, die die wahren Ausmaße der Überwachung verschleiert.

Wenn jede Transaktion nachverfolgbar ist, wird der Bürger nicht nur gläsern, sondern auch angreifbar: Behörden könnten diese Daten nutzen, um abweichendes Verhalten zu identifizieren, sei es aus politischen, wirtschaftlichen oder persönlichen Gründen. Deshalb sollten wir uns kollektiv in der Gesellschaft mit den Konsequenzen des digitalen Zentralbankgelds der EZB auseinander setzen. Der digitale Euro wird nicht nur zu einer dystopischen Zukunft im europäischen Binnenraum führen sondern auch zu einer monetären Massenüberwachung mit massiven Konsequenzen für politisch Andersdenkende und Konservative im Wahn der Agenda 2030.

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