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Missbrauch der Geldpolitik für politische Ziele

Geldpolitik
Inwiefern die aktuelle Geldpolitik für politische Ziele missbraucht werden, erfahren Sie in diesem Artikel.

Stabile Währungen waren einst das Rezept gegen hohe Inflation. Inzwischen dient die Geldpolitik jedoch weit mehr als nur dazu, die Währung stabil zu halten. Die Geldpolitik wird eingesetzt, um fiskalpolitische Ziele der Länder zu erreichen und die Verschuldung zu bekämpfen. Damit werden die Versprechen, die bei der Einführung des Euro gemacht wurden, gebrochen.

Die Geldpolitik hat sich von ihrer eigentlichen Aufgabe entfernt. Sie hat immer mehr Geld in die Wirtschaft gepumpt. Die EZB war einzig und allein beauftragt, die Währung stabil zu halten.
Inzwischen hat sie sich aber in den Dienst politischer Ziele gestellt. Die EZB hat es sich mit ihrer Geldpolitik zur Aufgabe gemacht, den angeblich bedrohenden Klimawandel zu bekämpfen und nicht die Inflation.

In der letzten Pressekonferenz zur Senkung des Leitzinses im europäischen Binnenmarkt betonte EZB-Präsidentin Christine Lagarde die wirksame Bekämpfung der anhaltenden Inflation. Sie begründete damit die neue geldpolitische Strategie, die darauf abzielt, die bereits angeschlagene Wirtschaft in Deutschland und Frankreich zu unterstützen.

Geldpolitik: Wie man die Finanzen Europas mit Leitzinsen steuert

Es mag zunächst etwas provokant klingen, doch lässt sich konstatieren, dass der deutsche Michel im Grunde nur in Ruhe gelassen werden will. Er fährt jeden Tag in seine Arbeit, bezahlt seinen Hauskredit ab und fährt zweimal im Jahr in Urlaub und kauft alle fünf Jahre einen Neuwagen. Jedenfalls ist dies das alte Bild des typisch Deutschen, das für lange Zeit galt. Solange die D-Mark stabil war.

Der Kern dieses Bildes des durchschnittlichen Deutschen ist, dass er in stabilen Verhältnissen leben will. So kann er funktionieren. Deshalb vertraut er dem Staat und ist der Überzeugung, dass alles seine Richtigkeit hat, beispielsweise auch, dass er Geld für seine Arbeit erhält und mit diesem Geld seine Rechnungen zahlen kann. Die meisten Bürger denken vermutlich nicht einmal daran, dass eine Währung auch instabil sein kann.

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Die Stabilität der D-Mark durch die Bundesbank war für den durchschnittlichen Deutschen ein vertrauter Faktor. Die Inflationsrate lag bei 2 Prozent, was eine verlässliche Größe darstellte. Zudem war Deutschland Exportweltmeister und die D-Mark hatte überall einen hohen Wert. Mit der Einführung des Euro gab der Deutsche diese Währung auf. Diese Versprechungen wurden seitens der Politik gemacht, wobei suggeriert wurde, dass es keine Verschuldung mit anderen Ländern geben würde und auch der Euro unter starker Kontrolle der Notenbank stünde, welche auf die Inflationsrate achtet.

Die Stabilität der Währung ist die Aufgabe der Geldpolitik der Europäischen Zentralbank, der EZB, mit der Festsetzung des Leitzinses. Die ausschließliche Aufgabe der Europäischen Zentralbank besteht in der Gewährleistung der Stabilität des Euros, die sich am Vorbild der alten D-Mark orientiert. Die Geldmenge sollte stabil sein, um die Inflation gering zu halten. Die Erfahrung mit hoher Inflation, wie sie in der Vorkriegszeit in Deutschland gemacht wurde, hat das Bewusstsein für dieses Risiko geschärft.

Die Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) zielt darauf ab, den Euro zu stabilisieren und sicherzustellen, dass die Länder mit ausreichenden finanziellen Ressourcen ausgestattet sind. Darüber hinaus ist es von entscheidender Bedeutung für die Funktionsfähigkeit des Kreditsystems und die Bereitstellung von Buchgeld für die Banken, eine stabile Geldpolitik zu betreiben.
Die Geldpolitik der EZB wirkt sich auf alle Länder aus, da nicht alle Länder der EU den Euro als Landeswährung eingeführt haben.

Die Kritik am Euro als Fehlkonstruktion, welche von Anfang an eine Verbindung von Ländern mit unterschiedlicher Wirtschaftsleistung intendiert, ist bereits seit geraumer Zeit zu vernehmen. Des Weiteren ist zu konstatieren, dass die EZB sich nicht um die Inflation und Stabilität der Währung kümmert, sondern durch eine andauernde Gelddruckerei einen Anstieg der Inflation zu verantworten hat. In jüngster Zeit rückt zudem die Klimapolitik in den Fokus. Es lässt sich konstatieren, dass die Kontrolle über die Situation verloren gegangen ist.

Um die Situation adäquat bewerten zu können, ist es jedoch erforderlich, die Systeme der Geldpolitik genau zu verstehen. In einer Zeit, in der das Vertrauen in Regierungen und Zentralbanken schwindet, bleibt Gold die ewige Konstante. Unsere Goldmünzen stehen für bewährte Werte und beständige Wohlstandserhalt – eine sichere Zuflucht in unsicheren Zeiten.

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Was versteht man unter Geldpolitik

Die Kernaufgabe der Geldpolitik besteht in der Sicherstellung der Verfügbarkeit von Geld. In diesem Kontext ist zu erwähnen, dass die Funktionsfähigkeit der Wirtschaft und des Handels auf Ebene des Giralgeldes von der Verfügbarkeit von Geld abhängig ist. Die Zentralbank betreibt sowohl eine Politik der Liquidität als auch eine Zinspolitik.

Die Geldpolitik umfasst jedoch auch die Geldschöpfung und Kreditvergabe sowie Anleihekäufe, um die Geldmenge zu regulieren. Im Wesentlichen ist unter Geldpolitik die Zinspolitik zu verstehen, welche die Kosten der einzelnen Länder, die von der Geldpolitik betroffen sind, für die Finanzierung ihrer Staatshaushalte beeinflusst. Die Gewährleistung der Preisniveaustabilität stellt ein zentrales Thema dar, wobei dies sowohl innerhalb der Länder als auch im Export von Bedeutung ist.

Geldpolitik
Die jüngste Zinssenkung markiert den Beginn einer expansiven Geldpolitik in der Europäischen Währungsunion nach fünf Jahren hoher Zinsen. Alexandros Michailidis / Shutterstock.com

Die Zentralbank kann zwei Ziele verfolgen. Eine expansive Geldpolitik, die eine Erhöhung der Geldmenge zum Ziel hat, kann zur Erreichung wirtschaftspolitischer Ziele eingesetzt werden. Verfügbares Geld führt zu einer Steigerung des Handels und der Produktion, wie sich nach jeder Währungsreform beobachten lässt, wenn Geld wieder verfügbar ist. Der Effekt ist jedoch stets kurzfristig, langfristig führt eine höhere Geldmenge zu einer Geldentwertung, die dann entgegengesetzte Maßnahmen erfordert.

Das Gegenstück hierzu bildet die restriktive oder kontraktive Geldpolitik, welche eine Reduzierung der Geldmenge zur Folge hat. Eine restriktive Geldpolitik impliziert eine Erhöhung der Zinsen, eine Reduktion von Investitionen sowie eine Verlangsamung der Inflation, um eine Preisstabilität zu erreichen.

Eine ausgewogene Anwendung zwischen expansiver und restriktiver Geldpolitik gewährleistet die Stabilität der Währung und führt zu einer Wertstabilität. Dies ist der Idealfall. Angesichts zunehmender Zentralbankinterventionen und wirtschaftlicher Instabilität, bleiben Silbermünzen ein sicherer Hafen. Vertrauen Sie auf die traditionelle Methode des Vermögensschutzes mit unseren hochwertigen Silbermünzen.

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Welche Geldpolitik betreibt die EZB

Die Geldpolitik in der Eurozone sollte von der Europäischen Zentralbank ausschließlich auf die Gewährleistung einer stabilen Währung ausgerichtet sein. Sie habe grundsätzlich nichts mit einer Schuldenpolitik der Länder zu tun. Der Ansatz, dass die EZB Anleihen der Länder kauft und damit die Schulden der Länder bezahlt, widerspricht dem eigentlichen Gesetz und den Aufgaben der EZB.

Ziel sollte es nämlich sein, den Euro bei einer Inflation von maximal 2 Prozent oder darunter stabil zu halten, um so stabile Verhältnisse für die Wirtschaft und die Menschen in der Eurozone zu gewährleisten.

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Der Hauptsitz der EZB in Frankfurt am Main. Seit 1998 werden hier sämtliche finanz- und geldpolitische Themen innerhalb der europäischen Währungsunion gesteuert. olrat / Shutterstock.com

Mit den Anleihekäufen ist die EZB ins Gelddrucken eingestiegen und hat alle Probleme mit noch mehr Geld gelöst. Tatsächlich hat sie damit Aufgaben übernommen, die nicht zu ihrem Mandat gehören. Das wirkt sich nun auf den Wert des Geldes aus, denn die Inflation ist gestiegen und lag und liegt gefühlt bei über 10 Prozent.

Das Problem des gedruckten Geldes wird immer deutlicher. So lag die Geldmenge 1999 bei 4663 Milliarden, 2019 bei 16000 Milliarden Euro. Und Frau Lagarde, die insgeheim als „Miss Inflation“ bezeichnet wird, druckt jeden Tag 5,7 Milliarden Euro. 171 Milliarden Euro werden pro Monat gedruckt. Dass diese buchstäblich inflationäre Ausweitung der Geldmenge nicht ohne Folgen bleiben wird, sollte völlig klar sein.

Doch die EZB steckt in einem Dilemma, das inzwischen immer mehr Menschen bewusst wird. Eigentlich müsste sie die Zinsen erhöhen, aber dann wären einige Länder wie Italien mit ihrem BIP nicht mehr in der Lage, die Zinskosten zu tragen, und es bestünde jedenfalls die Gefahr, dass Italien aus der Eurozone austritt. Auf der anderen Seite führt die immer größer werdende Geldmenge zu Inflation und massiver Geldentwertung und damit zu einer Destabilisierung der gesamten Wirtschaft.

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Klimaziele sind wichtiger als eine stabile Fiskalpolitik

Die jüngsten Äußerungen von EZB-Präsidentin Lagarde zeigen, dass die Klimapolitik nun direkt in den Mittelpunkt der Aufgaben der europäischen Zentralbank gerückt wird und die Geldwertstabilität in den Hintergrund tritt. Alle, die sich diesem Vorgehen widersetzen, werden aus den Reihen der EZB entfernt.

Damit nimmt die EZB nicht mehr ihre eigentliche Aufgabe wahr, die Währung zu stabilisieren, sondern stellt ein ideologisches Ziel in den Mittelpunkt der Aufgaben der Zentralbank. Etwas, wofür sie nie gedacht war. Vielleicht soll das auch von dem ablenken, was jetzt kommt. Vielleicht will man den Menschen weismachen, dass das ständige Gelddrucken sinnvoll und notwendig ist.

Die Krisen wurden immer größer, immer mehr Geld wurde gedruckt. Und damit die Inflation immer weiter angeheizt. Genau das Gegenteil von dem, was die Geldpolitik der EZB erreichen sollte. Kritische Fragen wurden ignoriert. Der damalige EZB-Präsident Draghi ist berühmt für seinen Ausruf: “Whatever it takes!”

Die drei schwerwiegenden Fehler der EZB in ihrer aktuellen Geldpolitik:

Das bringt den Euro und die Eurozone in massive Gefahr eines großen Zusammenbruchs. Viele sagen, dass diese Entwicklung nicht mehr aufzuhalten ist und dass wir durch diese Krise hindurch müssen, damit wieder eine andere Geldpolitik gemacht wird.

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Immer mehr Menschen sehen, dass mehr Geld immer weniger bewirkt, die Inflationsrate steigt. Seit Beginn der Krise 2008 wurden alle Probleme immer wieder mit mehr Geld beschwichtigt, aber nicht gelöst. So stieg die Geldmenge von Krise zu Krise, bis sie einen Anstieg der Inflationsrate von 10 Prozent auslöste. Wobei viele davon ausgehen, dass die tatsächliche Inflation weit höher liegt. Die Parallelen zu früheren Situationen, in denen Inflationen zu Wirtschaftskrisen wurden, sind nicht von der Hand zu weisen.

Die Europäische Zentralbank befindet sich in einer ambivalenten Lage hinsichtlich ihrer Geldpolitik. Einerseits strebt sie eine restriktive Geldpolitik an, andererseits möchte sie die Wirtschaft durch eine expansive Geldpolitik fördern. Die EZB wechselt zwischen diesen beiden Polen, was jedoch zu einer Verschlimmerung der Situation führt.

Behalten Sie die Kontrolle über Ihr emotionales Klima 

Immer ruhig, kühl und gelassen bleiben. Gewöhnen Sie sich an das veränderte Umfeld, an die falschen Ziele der Geldpolitik. Sie wird versuchen, Ihr Geld zu entwerten und Sie damit zu enteignen. Lassen Sie das auf keinen Fall zu und überlassen Sie das Klima der Forschung, aber lassen Sie es nicht zu einer Frage Ihres Privatvermögens werden. In Zeiten, in denen staatliche Maßnahmen und wirtschaftliche Krisen immer unvorhersehbarer werden, ist das Kettner Krisenschutzpaket Ihre Antwort auf bewährte Sicherheit. Gold und Silber – zeitlose Werte, die Ihr Vermögen schützen und bewahren.

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Schützen Sie sich vor den fast verrückten Argumenten, wie die EZB jetzt auf Ihr Vermögen zugreifen will. Denn man muss bei Verstand bleiben und sich fragen, ob diese Klimafragen ernst gemeint sind oder nur dazu dienen, sich alles wegnehmen zu lassen.

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