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Ideologischer Aktivismus statt Wirtschaftsjournalismus: Der Fall Sebastian Dalkowski beim Handelsblatt

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Was passiert, wenn ein selbsternannter Antifa-Sympathisant für das Handelsblatt recherchiert? Eine Geschichte über ideologisch motivierten Journalismus, bizarre Recherchemethoden und den Versuch, ein erfolgreiches Familienunternehmen zu diskreditieren.

Es klingt wie der Plot eines schlechten Films: Ein Journalist, der offen mit der Antifa sympathisiert, bewirbt Merchandise mit der Aufschrift „Sink the Rich“ und „Nobody’s Friend“, während er gleichzeitig für eine der renommiertesten Wirtschaftszeitungen Deutschlands arbeitet. Doch genau das ist die Geschichte von Sebastian Dalkowski, Redakteur beim Handelsblatt.

Die Chronologie einer gezielten Kampagne

Die Geschichte beginnt mit einer scheinbar harmlosen Interviewanfrage, entwickelt sich aber schnell zu einer systematischen Kampagne gegen ein erfolgreiches Familienunternehmen. Was als journalistische Recherche getarnt war, entpuppt sich als ideologisch motivierter Versuch der Diskreditierung.

Die erste Kontaktaufnahme

Ende September 2024 erreichte Dominik Kettner, Geschäftsführer von Kettner Edelmetalle, eine auf den ersten Blick harmlos wirkende Anfrage: Sebastian Dalkowski vom Handelsblatt wollte ein Interview führen. Der Grund? Er wolle verstehen, „was einen Menschen antreibt, diesen Weg zu gehen.“ Eine Formulierung, die bereits tief blicken lässt und von erfahrenen Medienexperten sofort als problematisch eingestuft wurde.

Die professionelle Einschätzung

Medienanwalt Joachim Steinhöfel, bekannt für seine präzisen Analysen im Medienrecht, erkannte sofort das wahre Motiv hinter der Anfrage. Seine klare Empfehlung an Kettner: Keine Zusammenarbeit mit einem Journalisten, dessen Agenda bereits in der Anfrage durchscheint. Die weitere Entwicklung sollte ihm Recht geben.

Die verstörenden Recherchemethoden

Die folgenden Wochen offenbarten ein erschreckendes Bild journalistischer Arbeit. Statt sich mit der wirtschaftlichen Bedeutung und dem Erfolg des Unternehmens zu beschäftigen, begann eine regelrechte Schnüffelkampagne in Kettners Privatleben.

Das systematische Vorgehen

Dalkowski kontaktierte systematisch Menschen aus Kettners Vergangenheit – von ehemaligen Klassenkameraden bis hin zu längst vergangenen Geschäftspartnern. Besonders bizarr: Die Suche nach der Abiturzeitung, ein Detail, das mit der aktuellen Geschäftstätigkeit von Kettner Edelmetalle in keinerlei Zusammenhang steht.

Die Reaktionen des Umfelds

Die kontaktierten Personen reagierten durchweg befremdet auf die Anfragen des Handelsblatt-Journalisten. Viele erkannten sofort die wahre Intention hinter den scheinbar harmlosen Fragen und verweigerten die Zusammenarbeit.

Das Profil eines „Wirtschaftsjournalisten“

Die Recherche zu Sebastian Dalkowski selbst fördert ein verstörendes Muster zutage. Ein Mann, dessen journistische Karriere von Kontroversen und ideologischen Kampagnen geprägt ist.

Die gescheiterten Projekte

Bei der Rheinischen Post produzierte er ein Video zur Kölner Silvesternacht, das mit über 1.300 Dislikes zu einem der unbeliebtesten Beiträge wurde. Ein weiterer Tiefpunkt: Seine öffentliche Ankündigung, den Rapper Capital Bra „beleidigen“ zu wollen, endete in einem PR-Desaster und einem vierwöchigen „Urlaub“.

Die ideologische Agenda

In der ZEIT forderte er mehr staatliche Kontrolle und einen bevormundenden Staat – eine erstaunliche Position für einen Wirtschaftsjournalisten. Seine Social-Media-Aktivitäten zeigen eine klare Unterstützung der Antifa-Bewegung, inklusive der Bewerbung von gewaltverherrlichendem Merchandise.

Die Doppelmoral des Aktivisten

Besonders interessant ist die Diskrepanz zwischen Dalkowskis öffentlicher Position und seinen privaten Aktivitäten. Ein Wirtschaftsjournalist, der gegen die Wirtschaft hetzt – ein Widerspruch, der bezeichnend für seine Arbeitsweise ist.

Der kommerzielle Aktivismus

Während er gegen „die Reichen“ wettert, bewirbt er einen Online-Shop, der antikapitalistische T-Shirts für luxuriöse 55 Euro verkauft. Eine Form der kapitalistischen Kapitalismuskritik, die ihresgleichen sucht.

Die fragwürdigen Verbindungen

Seine digitalen Netzwerke reichen von der umstrittenen Plattform „Correctiv“ bis zu Jan Böhmermann. Ein Umfeld, das mehr an aktivistischen Journalismus als an neutrale Berichterstattung glauben lässt.

Die systematische Vorgehensweise

Ein genauer Blick auf Dalkowskis Arbeitsweise zeigt ein wiederkehrendes Muster, das weniger mit Journalismus als mit gezielten Kampagnen zu tun hat.

Die vier Phasen seiner „Recherche“

Phase 1 beginnt stets mit einer öffentlichen Ankündigung seiner Recherche, oft verbunden mit subtilen Vorverurteilungen. In Phase 2 folgt die systematische Kontaktaufnahme mit dem Umfeld der Zielperson, wobei er tief in deren Privatleben eindringt. Phase 3 kennzeichnet sich durch den Versuch der Diskreditierung, während er in Phase 4 – bei Gegenwind – regelmäßig in die Opferrolle schlüpft.

Die Instrumentalisierung des Handelsblatts

Besonders bedenklich ist, wie Dalkowski die Reputation des Handelsblatts für seine Zwecke nutzt. Die renommierte Wirtschaftszeitung dient ihm als Türöffner für seine aktivistischen Kampagnen – ein Missbrauch journalistischer Privilegien.

Die tieferen Verbindungen zur linksextremen Szene

Dalkowskis Aktivitäten gehen weit über normale journalistische Arbeit hinaus. Seine Vernetzung in der linksextremen Szene wirft Fragen nach seiner Objektivität auf.

Dokumentierte Unterstützung

In seinen Artikeln beschönigt er regelmäßig linksextreme Aktionen. Die Besetzung der Parteizentrale der NRW-Grünen wird von ihm als harmloses „Freizeitvergnügen zwischen Familienbesuchen“ verharmlost. Seine eigenen Worte – „Mein Freundeskreis besteht aus lauter Linken“ – sprechen Bände.

Öffentliche Positionierung

In sozialen Medien ruft er offen zu „Rache statt Rechtsstaat“ auf und unterstützt Kampagnen gegen die wirtschaftliche Elite – ausgerechnet als Journalist einer Wirtschaftszeitung.

Die Konsequenzen für den Qualitätsjournalismus

Der Fall Dalkowski wirft ein Schlaglicht auf eine besorgniserregende Entwicklung im deutschen Journalismus. Die Grenzen zwischen Berichterstattung und Aktivismus verschwimmen zunehmend.

Die Glaubwürdigkeitskrise

Wenn selbst das Handelsblatt solche Praktiken duldet, stellt sich die Frage nach dem Zustand des deutschen Qualitätsjournalismus. Die Vermischung von Aktivismus und Berichterstattung untergräbt das Vertrauen in die Medien.

Die Verantwortung der Medien

Redaktionen müssen sich fragen lassen, wie sie mit ideologisch motivierten Mitarbeitern umgehen wollen. Die Balance zwischen Meinungsvielfalt und journalistischen Standards muss neu justiert werden.

Die Reaktion von Kettner Edelmetalle

Als führendes Familienunternehmen im Edelmetallhandel mit über 150.000 zufriedenen Kunden sieht sich Kettner Edelmetalle in der Verantwortung, solche Praktiken öffentlich zu machen.

Transparenz als Gegenstrategie

„Wir haben nichts zu verbergen“, betont Dominik Kettner. „Aber wir werden nicht zulassen, dass ideologisch motivierte Kampagnen unter dem Deckmantel des Journalismus geführt werden.“ Die Offenlegung der Recherchemethoden soll anderen Unternehmen als Warnung dienen.

Der weitere Umgang

Das Unternehmen hat sich entschieden, proaktiv zu kommunizieren und die fragwürdigen Methoden Dalkowskis zu dokumentieren. Eine rechtliche Prüfung der Vorgehensweise wurde eingeleitet.

Fazit und Ausblick

Der Fall Dalkowski ist mehr als nur eine Geschichte über einen einzelnen Journalisten. Er ist symptomatisch für eine Entwicklung, die den Qualitätsjournalismus in Deutschland gefährdet.

Die Rolle des Handelsblatts

Die Chefredaktion des Handelsblatts (erreichbar unter handelsblatt@handelsblattgroup.com) steht nun vor der Herausforderung, ihre journalistischen Standards zu überprüfen und Position zu beziehen. Die Tolerierung solcher Praktiken könnte dem Ruf des Mediums nachhaltig schaden.

Die größere Dimension

Für die Medienlandschaft insgesamt muss dieser Fall ein Weckruf sein. Die Trennung zwischen Journalismus und Aktivismus muss gewahrt bleiben, wenn Medien ihre Glaubwürdigkeit nicht verspielen wollen.

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