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Geldschöpfung – wie Geld entsteht und seinen Wert erhält

Geldschöpfung
Wie funktioniert die magische Welt der Geldschöpfung: Können Banken wirklich Geld aus dem Nichts erschaffen?

Es ist nur wenigen bekannt, dass unser aktuelles Geld aus dem Nichts entsteht. Es wird wie andere Produkte und Waren hergestellt. Die Geldschöpfung ist mit zahlreichen Zaubersprüchen belegt, in denen dem Geld ein Wert zugeordnet wird, der ihm in der Realität nicht zukommt. Für tiefere Einblicke in die Zusammenhänge von Geldschöpfung und Geldpolitik, lesen Sie hier unseren ausführlichen Artikel zur Rolle der Zentralbanken und deren Einfluss auf die Wirtschaft. Erfahren Sie, wie geldpolitische Maßnahmen die Stabilität und das Wachstum der Märkte steuern.

In der modernen Geldwirtschaft erfolgt die Schaffung von Zahlungsmitteln in digitaler Form. Diejenigen, die das Monopol auf das Geld haben, geben eine Zahl in ein Computersystem ein. Der Betrag wird schließlich bis zu den Bankautomaten weitergeleitet, an denen Banknoten ausgegeben werden. Der Wert des Geldes ist nicht wirklich durch die Arbeit oder Leistung begründet, die Menschen für das Geld erbringen.

Geldschöpfung – Der Staat und seine Bundesbank erschaffen Geld aus Nichts

Für viele ist es ein Schock zu erfahren, wie Geld entsteht. Wenn man es gewohnt ist, hart für sein Geld zu arbeiten, damit am Ende etwas übrig bleibt, klingt die wahre Entstehung des Geldes wie ein Märchen. Man denkt sofort: „Das kann doch nicht wahr sein!

Wer nicht reich geboren wurde, setzt täglich seine Energie ein, arbeitet und leistet manchmal bis an seine Grenzen wertvolle Arbeit, um an Geld zu kommen. Man will etwas erreichen, man will ein Haus, ein Auto, eine Familie. So war das früher, vor allem in der Nachkriegszeit. Karriere machen, Sonderschichten schieben, Überstunden machen.

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Vielleicht gründet man auch ein Unternehmen, macht sich selbstständig und trägt viel Verantwortung für seine Mitmenschen. Einige sind erfolgreich, andere nicht. Manche können Kredite nicht mehr zurückzahlen, ihnen wird alles weggenommen. Ein Haus gehört der Bank, bis der Kredit vollständig abbezahlt ist. Menschen sparen sich ein Haus, für das sie 20 Jahre und länger einen Kredit abbezahlen.

Leben entsteht und wird möglich durch Geld. Aber woher kommt es, wie entsteht es eigentlich? Wer sich diese Frage stellt, beginnt die Welt mit anderen Augen zu sehen. Das wusste schon Henry Ford, dessen Aussage berühmt wurde und viele aufhorchen ließ, die sich dann tatsächlich fragten, was hinter dieser Aussage steckt:

»Würden die Menschen das Geldsystem verstehen, hätten wir eine Revolution noch vor morgen früh

– Henry Ford

In der Tat existieren oder existierten bereits verschiedene Formen von Geld. Dazu zählen beispielsweise Vollgeld, welches direkt von der Zentralbank bereitgestellt wird und somit das Giralgeld von Geschäftsbanken obsolet macht, goldgedeckte Währung sowie der Tauschhandel von Waren. Demgegenüber steht das Fiatgeld, bei dem Papier getauscht wird, Giralgeld von Geschäftsbanken erschaffen wird und das vor allem auf Vertrauen beruht.

Fiatgeld ermöglicht weit mehr als nur Tauschhandel. Mit Fiat-Geld kann Geld hergestellt werden, das keinen physischen Wert hat. Die Menge des Geldes, also die Menge des Papiers, hat dann nichts mehr mit dem Wert zu tun, der auf dem Papier steht. Das ist die Inflation, deren Entstehung und Zusammenhänge zur Geldschöpfung noch besser verstanden werden müssen.

Während wirtschaftliche Unsicherheiten zunehmen und die Zentralbanken unberechenbare Entscheidungen treffen, bieten Goldbarren eine verlässliche Alternative. Setzen Sie auf traditionelles Reichtum und bewahren Sie Ihr Vermögen mit echtem Gold.

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Nur durch das Verstehen der Zusammenhänge von Geld und Wertverhältnissen, von Geldschöpfung und Inflation haben wir ein Verständnis für das Funktionieren der Gesellschaft. Vor allem aber, wie man sich selbst vor den Gefahren der Geldentwertung schützen kann. Beginnen wir mit der Entstehung des Geldes und wie es als Bargeld im Portemonnaie oder als Buchgeld auf dem Konto landet.

Das zweistufige System der Geldschöpfung

Die Schaffung von Geld erfolgt in zwei Schritten. Zunächst wird es zentral erzeugt und im zweiten Schritt in Umlauf gebracht. Die Entscheidung der Politik ist dabei von zentraler Bedeutung, da sie entweder für eine Fiatwährung oder eine goldgedeckte Währung steht. Am Beispiel des Euros wird ersichtlich, dass die Geldschöpfung durch die Europäische Zentralbank (EZB) erfolgt. Die EZB bringt das Geld aus dem Nichts an die Geschäftsbanken in Umlauf.

Die EZB trifft die Entscheidung über die Geldmenge, die Anzahl der Euroscheine sowie die Höhe der Zinsen und damit über die Menge des wieder vom Markt genommenen Geldes. Das Geld, das bei der EZB entsteht und sich dort befindet, wird als direktes Zentralbankgeld bezeichnet. Die EZB leitet dieses Geld über das Tenderverfahren an die Geschäftsbanken weiter. Die EZB vergibt Kredite an die Banken. Folglich fungiert die EZB als Bank für die Geschäftsbanken. Allerdings ist sie nicht unmittelbar für andere Unternehmen oder Privatpersonen verfügbar.

Die Funktion der Geschäftsbanken im Rahmen der Geldschöpfung besteht darin, dass sie von der EZB Geld erhalten, welches sie anschließend als Kredite vergeben können. Das Geld, welches auf diese Weise in den Wirtschaftskreislauf gebracht wird, wird als Giralgeld bezeichnet. Diesbezüglich ist das Geld zu nennen, welches Unternehmen erhalten, welches an Privatpersonen für Hauskredite der Bank überwiesen wird oder zu sonstigen Finanzierungen dient. Neben der Kreditvergabe kann Giralgeld auch durch den Kauf von Wertpapieren oder Devisen seitens der Bank entstehen.

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Geld wird quasi aus dem Nichts durch die Bank erzeugt. Die Europäische Zentralbank (EZB) druckt bzw. digitalisiert das Geld oder stellt es den Banken auf Anfrage zur Verfügung, welche es wiederum als Giralgeld weitervergeben. Allerdings besteht für Banken die Möglichkeit, die Kreditvergabe zu erweitern, da lediglich eine Eigenkapitalquote von fünf Prozent erforderlich ist. Die Ausgabe von Bargeld erfolgt durch Geldautomaten, sofern Menschen Giralgeld auf ihren Konten von ihrer Bank erhalten möchten.

Geldschöpfung durch Zentralbanken

Neben der einfachen Geldherstellung erwerben Zentralbanken Staatsanleihen der Länder. Dies impliziert, dass die Zentralbanken die Länder durch den Aufkauf der Staatsanleihen stützen, sofern diese sonst nicht erworben werden. Dies kann als eine Form der indirekten Kreditfinanzierung bezeichnet werden. Die Ausgabe von Staatsanleihen durch die Länder führt zu einer Geldzufuhr seitens der Zentralbank.

Geldschöpfung
Eine vereinfachte Darstellung der Geldschöpfung mit der EZB und dem deutschen Staat als Marktteilnehmer. (Quelle: Wikipedia)

Dies führt zu einer deutlichen Zunahme der Verschuldungsproblematik, da Länder, die normalerweise insolvent wären, weiterhin Anleihen emittieren, die anschließend von der EZB erworben werden. Auch wenn kein anderes Land der Welt mehr bereit wäre, diesem Land einen Kredit zu gewähren und dessen Anleihen zu erwerben, würde dies keine Konsequenzen nach sich ziehen.

Die Länder verschulden sich folglich weiterhin in unbegrenzter Höhe bei der Zentralbank mit Zentralbankgeld, was eine Expansion der Geldmenge zur Folge hat. In einer Zeit, in der das Vertrauen in Regierungen und Zentralbanken schwindet, bleibt Gold die ewige Konstante. Unsere Goldmünzen stehen für bewährte Werte und beständige Vermögenserhalt – eine sichere Zuflucht in unsicheren Zeiten.

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Rekordgeldmenge der EZB steigt auf 8,38 Billionen Euro

Seit der Einführung des Euro hat sich die Geldmenge von knapp 4.667 Milliarden Euro im Jahr 1999 auf über 16.000 Milliarden Euro im Jahr 2019 vervielfacht. In diesem Zeitraum haben sich der Euroraum und die Zahl der Länder, die den Euro verwenden, stark vergrößert.

Es stellt sich die Frage, ob die Wirtschaftskraft dieser Länder in gleichem Maße gestiegen ist oder ob der Euro gegen schwache Währungen und strukturschwache Volkswirtschaften eingeführt wurde. Die Bilanzsumme der EZB ist bereits auf über 8,38 Billionen Euro im Jahr 2021 angewachsen. Jeden Tag werden also 5,7 Milliarden Euro gedruckt, jeden Monat 171 Milliarden Euro.

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Das ist auf ein Jahr gerechnet das Vierfache des BIP von Deutschland, dem damals noch stärksten Land Europas. Die Geldmenge übersteigt also deutlich die Wirtschaftsleistung, was EZB-Chefin Lagarde den Titel “Madame Inflation” eingebracht hat.

Andererseits steckt die EZB in einem Dilemma. Denn stoppt sie die Anleihekäufe, steigen die Zinsen und dann kann es passieren, dass Länder ihre Zinsen nicht mehr bedienen können und aus dem Euro aussteigen. Italien ist einer der großen Wackelkandidaten. Italien steht vor der Wahl, mehr als 10 Prozent seines BIP an Zinsen zu zahlen oder aus dem Euro auszusteigen.

Das ist keine gute Entwicklung. Hinzu kommt, dass sich die EZB neuerdings mit Klimapolitik beschäftigt und ihre eigentliche Aufgabe, sich um die Wertstabilität des Euro zu kümmern, in den Hintergrund gedrängt hat. Inmitten von zentralbankinduzierter Instabilität und wirtschaftlicher Ungewissheit, bieten Silbermünzen eine robuste Lösung zur Finanzsicherheit. Verlassen Sie sich auf Silber, um Ihre finanzielle Sicherheit zu stärken.

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Staatsverschuldung und private Vermögen

Keynesianisch denkende Menschen wollen in der Regel “den Reichen” ans Geld. Vermögens- und Erbschaftssteuern sind nur zwei Beispiele. Sie vergessen dabei aber, dass man damit den Leistungsträgern Geld wegnimmt, für das sie schon zigmal Steuern bezahlt haben. Zuvor wurden schon zigmal Steuern erhoben und weggenommen.

Die gleiche Denkweise gab es bei der Besteuerung der Renten. Es muss der andere, der neoklassische Weg gelten. Staatsausgaben kürzen ist der Weg, wenn die Einnahmen stimmen, aber die Wünsche und Bedürfnisse immer noch größer sind als das BIP.

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Als der Euro eingeführt wurde, haben die Länder auf eine maximale Staatsverschuldung von 60 Prozent des BIP des Landes gesetzt. Das ist heute nur noch ein Wunschtraum, denn allein die Korona-Maßnahmen haben das deutsche BIP um 10 Prozent erhöht. Die implizite Staatsverschuldung von über 460 Prozent bedarf eines Zaubertricks höchster Güte, um das Vierfache des BIP zu Lebzeiten der Akteure zurückzuzahlen. Die nun produzierte Geldmenge lässt die Inflation galoppieren.

Vermögen schützen

Es steht nicht gut um den Euro. Die EZB als Monopolist der Geldproduktion steckt in der Zwickmühle zwischen hohen Zinsen und Inflation. Aus diesem Dilemma kommt sie nicht heraus, indem sie täglich Milliarden von Euro druckt, um damit Staatsanleihen aufzukaufen und die Länder mit frischem Geld zu versorgen.

Aber wie wir in der Geschichte des Geldes immer wieder gesehen haben, endet das immer in einer Katastrophe. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis diese Katastrophe eintritt. Deshalb ist es an der Zeit, sich und sein Vermögen zu schützen und sich auf die kommende Krise vorzubereiten. Und vielleicht geht man sogar als Gewinner aus der Krise hervor.

6 Anzeichen für eine Finanzblase

Vermögensschutz ist die wichtigste Maßnahme für Anleger und Investoren. Bevor man überhaupt anfängt zu investieren, sollte man wissen, wie man sich vor einer Finanzblase schützt und diese rechtzeitig erkennt. Denn die wichtigste Regel lautet, kein Geld zu verlieren beim Vermögensaufbau.   In unserem Ratgeber lernen Sie anhand der 6 Anzeichen verschiedener Märkte und Statistiken, wie Sie eine Finanzblase erkennen. Damit haben Sie Zeit, rechtzeitig die Maßnahmen einzuleiten, die wir in einem weiteren Kapitel vorstellen. Laden Sie sich hier unseren Ratgeber herunter und lernen, Sicherheit beim Investieren zu gewinnen.
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