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Gold vs. Inflation – Lehren aus 12.000 Jahren Geldgeschichte

Gold vs. Inflation
Gold vs. Inflation – die Qual der Wahl zwischen dem historischen und bewährten Edelmetall, das Jahrtausende verschiedener Zivilisationen überdauert hat, oder der zyklisch auftretenden Inflation in Zeiten makro-ökonomischer und geopolitischer Spannungen.

Gold stellt eine natürliche Grenze dar und symbolisiert einen gewissen Reichtum und Luxus. Inflation hingegen ist nur möglich, wenn das Geld frei von einer goldgedeckten Währung ist. In der 12.000-jährigen Geschichte des Geldes war der einzige Kampf immer der Kampf um das Gold gegen Inflation und Geldentwertung. Auslöser ist immer eine Geldpolitik, die das Geld für politische Ziele missbraucht.

Um Kriege zu finanzieren, wurden schon die ersten Münzen nicht mehr aus Gold, sondern aus einfachen Metallen gegossen. Damit war immer ein Wertverlust des Geldes verbunden. Erst als das Material der Münzen und Scheine keine Rolle mehr spielte, begann die Inflation. Geld wird heutzutage digitalisiert. Bis zu 5,7 Milliarden Euro werden täglich von der EZB gedruckt.

Gold vs. Inflation: So sicher ist der Werterhalt 

Die Entwicklung wurde von Experten bereits seit längerer Zeit prognostiziert. Für sie war evident, dass eine signifikante Preissteigerung bevorstand. Die expansive Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) durch die Ausgabe von Liquidität an Banken führte zu einer Ausweitung der Geldmenge im Eurosystem. Dies hatte eine hohe Inflationsrate zur Folge, welche sich in einer allgemeinen Preissteigerung manifestierte.

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Zunächst wurde die Inflationsrate in der Baubranche spürbar, da der Immobilienmarkt gemeinsam mit dem Aktienmarkt zu den Märkten zählt, in denen Banken mit dem zur Verfügung stehenden Geld zuerst investieren und Kredite vergeben. Die Inflationsrate macht an dieser Stelle den Anfang. Der Goldpreis hingegen verzeichnet einen Anstieg, der nicht auf die Inflation selbst, sondern auf die Attraktivität des Edelmetalls als Inflationsschutz zurückzuführen ist.

Das Phänomen der Inflation stellt sich als besonders heimtückisch dar. Sie führt zur Vernichtung jenes Vermögens, welches über Jahre und Jahrzehnte mühsam mit der eigenen Lebenszeit angespart wurde. Dies führt zu einer Entwertung des Vermögens. Bei einer angenommenen Inflationsrate von zehn Prozent erfolgt eine Halbierung des Vermögens innerhalb eines Zeitraums von zehn Jahren. Die Reduktion der Staatsschulden erfolgt folglich auf Kosten der Bürger, welche die Vernichtung ihres Vermögens zu tragen haben.

Die Inflation manifestiert sich in einer Steigerung der Verbraucherpreise für alltägliche Konsumgüter. Die Bürger sind unmittelbar von der Inflation betroffen, da sie die Preissteigerungen bei Mieten und Energiekosten unmittelbar auf ihrem Konto spüren. Sie arbeiten und von dem Geld, das auf ihrem Konto ist, bleibt nichts mehr übrig. Die Inflation ist bereits in der Realität angekommen und spürbar und stellt keinen theoretischen Vermögensverlust über Jahre hinweg dar. Gold und Edelmetalle werden zunehmend als Inflationsschutz erkannt.

Die Möglichkeit einer Inflation durch Fiatgeld ist gegeben, wenn der Wert der Geldscheine seine Gültigkeit verliert. Dies ist in Kontrast zu Gold oder einer goldgedeckten Währung. Das Geld kann jederzeit in Gold getauscht werden, wobei der Goldpreis im Fokus der Notenbanken bleibt. Der Übergang von einer Fiatwährung zu einer goldgedeckten Währung erfolgt in der Regel erst durch Krisen und eine Währungsreform.

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Fiatwährung ermöglicht starke Inflation

Die Fiatwährung ermöglicht es dem Inhaber des Monopols auf die Geldproduktion, sich jederzeit neues Geld zu erschaffen. Das Problem besteht darin, dass die dahinterstehende Produktion, der Wert und die Ware fehlen. Ein Inflationsschutz ist nicht gegeben. Die Geldscheine werden anschließend auf die vorhandenen Güter im Wirtschaftskreislauf verteilt. Die Physik ist der entscheidende Faktor, der zu Inflation führt. Die Verteilung von mehr Geldscheinen auf die gleiche Anzahl an Waren ist ein physikalisches Gesetz.

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Diesbezüglich sei angemerkt, dass eine Veränderung der Situation eintreten würde, sofern eine Steigerung der Wertschöpfung zu verzeichnen wäre, welche ihrerseits zu einer Zunahme der produzierten Waren führen würde. In diesem Fall wäre das Verhältnis von Geld zu Waren wieder ausgeglichen. Das Verhältnis der Währung zur realen Wirtschaft ist stabil.

Es sei denn, die Sanktionen gegen Russland schaden dem realen Wirtschaftswachstum, dem Industriestandort und ehemaligen Exportweltmeister Deutschland nachhaltig. Zu diesem Thema und dem derzeitigen maroden Zustand der deutschen Wirtschaft hatten wir vor kurzem ein Interview mit Prof. Dr. Fritz Söllner im darunter verlinkten Video. Zuletzt hat er für das Magazin Cicero einen Gastbeitrag über die Deindustrialisierung Deutschlands geschrieben.

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Die Unabhängigkeit von einem physischen Wert wie Gold als Anlageklasse und dem Goldpreis macht eine Währung anfällig für eine unbegrenzte Herstellung. Jegliche Problematiken, Schulden, Krisen, ja selbst Krieg oder ideologisch motivierte, größenwahnsinnige Vorstellungen können finanziert werden. Ohne die Schaffung eines realen Werts gibt es keine Grenze als Schutz vor Inflation.

In der Konsequenz führt eine unkontrollierte Geldschöpfung zu einer hohen Umlaufmenge an Zahlungsmitteln, sodass zwischen einer Inflation und einer Hyperinflation lediglich ein Zeitraum von wenigen Monaten liegt. Waren wie Brot kosten dann Milliarden und die Bevölkerung strebt mit Nachdruck danach, die Scheine schnellstmöglich loszuwerden. In diesem Fall verliert Geld jeglichen Wert. In diesem Fall ist das Papier, auf dem die Geldscheine gedruckt sind, nicht einmal mehr als Zahlungsmittel geeignet. Infolge der gestiegenen Nachfrage nach Gold als Anlageobjekt verzeichnete der Goldpreis einen Anstieg.

Infolgedessen erfolgt eine Anlage in Gold, was zu einer Steigerung des Goldpreises als festen Wert führt. In früheren Zeiten wurde dem wertvollen Metall Gold ein anderes Metall beigemischt. Anfänglich betrug der Anteil 5 Prozent, später 10 Prozent. Bis die Bevölkerung den Schwindel bemerkte und das Vertrauen in die Währung verloren ging.

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Im Jahr 1923 wurde von Kindern mit Geldbündeln als Bausteinen gespielt. Im Juni 1922 lag der Preis für ein Ei bei 800 Mark, während er sechs Monate später, im Dezember desselben Jahres, bei 320 Milliarden Mark lag. Die Hyperinflation vollzog sich in kurzer Zeit und mit hoher Geschwindigkeit.

Die Effekte waren dieselben wie bei der Aufhebung der Bindung des Dollars an Gold durch Präsident Nixon. Der Wert sank und die Inflation stieg an. Die Gründe dafür sind ebenfalls die gleichen wie vor Tausenden von Jahren. Dazu zählen die Finanzierung von Krieg und die Aufnahme von Schulden, wie dies beispielsweise beim Vietnamkrieg der USA der Fall war.

Wenn heute Menschen im Bundestag sitzen, die diesen Zusammenhang nicht kennen und beispielsweise äußern, dass ein Staat nicht pleitegehen kann, lässt sich erahnen, welche Konsequenzen dies haben könnte. Insofern ist es für Anleger empfehlenswert, sich durch Gold persönlich vor einer Inflation zu schützen.

Steigt die Inflation, steigt auch der Goldpreis

Obgleich eine direkte Abhängigkeit angenommen werden könnte, ist diese in der Realität nicht gegeben. Ein Anstieg des Goldpreises ist zu beobachten, wenn eine Abwertung des Geldwertes stattfindet. Denn eine sinkende Kaufkraft des Geldes führt zu einer steigenden Inflation. Eine Zunahme der Inflation führt zu einer Abwertung des Geldwerts, während der Goldpreis steigt.

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Die Geschichte des Geldes belegt, dass es das physisch vorhandene Metall ist, das die Stabilität der Währung gewährleistet. Denn im Gegensatz zu Fiatgeld, welches beliebig vermehrt werden kann, muss das Metall physisch aufgeteilt werden und ist somit weniger anfällig für Inflation.

In der Geschichte lässt sich beobachten, dass in Phasen, in denen Münzen und das Metall, das zum Tauschhandel ausgegeben wurde, verdünnt wurden und quasi als Fiatgeld dienten, eine Zeit der Geldentwertung durch Inflation und Vertrauensverlust bei den Anlegern folgte. Das Römische Reich ging letztlich durch die Kombination von exorbitanten Staatsschulden und einer ineffizienten Bürokratie unter. Die Geschichte des Geldes zeigt, dass Inflation und Hyperinflation stets durch eine Beschränkung der Geldmenge beendet werden konnten.

Die Verteilung der Geldmenge auf die Waren und Produkte sowie die Leistungsfähigkeit der realen Wirtschaft entspricht dem Wert des Geldes. Die Verantwortung für die genannten Aspekte wird von Menschen im Rahmen der Geldpolitik getragen.

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Gold verhindert endloses Gelddrucken

Die Verfügbarkeit von Gold ist begrenzt. Dies macht Gold für Anleger zu einem wertvollen Objekt. Die Bindung einer Währung an Gold sowie der Goldpreis implizieren eine physische Grenze der Geldmenge. Somit konnte in der Geschichte des Geldes jeder Inflation und Hyperinflation durch die Bindung der Währung an diese natürliche Grenze Einhalt geboten werden.

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Infolge einer zunehmenden Inflation wenden sich viele Anleger dem Gold und den Edelmetallen zu, da sie den Wert ihrer Arbeit und Leistung erhalten möchten. Die Anleger investieren ihre erbrachte Leistung in monetäre Werte, welche sie anschließend in Gold und Edelmetalle transformieren. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass auch der Goldpreis Schwankungen unterliegt.

In den vergangenen Jahren haben nicht nur Privatleute und private Anleger, sondern auch Staaten wie die BRICS-Staaten hohe Mengen an Gold erworben, um ihre Währung zu stabilisieren, insbesondere gegenüber dem US-Dollar.

BRICS stützen ihre Währungen mit Gold

Yachten wurden beschlagnahmt, Firmen verstaatlicht und Konten eingefroren. Neben den Sanktionen ging der Westen nicht nur gegen Russland vor, sondern auch gegen Privatpersonen, die dem russischen Präsidenten nahestanden. Alle Russen hatten Probleme, in den Westen zu reisen, nicht nur die Regierung oder Regierungsmitglieder oder nur Beamte.

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Russland hat sich lange um gute Beziehungen zum Westen bemüht. Schon nach dem Ersten Weltkrieg verzichtete es auf Reparationszahlungen von Deutschland oder zog sein gesamtes Militär einschließlich der 330.000 Soldaten aus der DDR ab. Im Ukraine-Krieg zog es ebenfalls seine Truppen ab, um dann zu erfahren, dass die versprochenen Verhandlungen nur ein Vorwand waren, um Zeit zu gewinnen.

Russland hatte also allen Grund, sich zu fragen, ob andere Teile der Welt kooperieren. Und fand die BRICS-Staaten mit China, Indien, Südafrika und Brasilien. Sie repräsentieren 40 Prozent der Weltbevölkerung und haben eine Wirtschaftsleistung, die der der USA entspricht.

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Im ersten Quartal 2023 besaßen die BRICS insgesamt 5.453 Tonnen Gold mit einem Marktwert von rund 350 Milliarden US-Dollar. Gemessen am Welthandelsvolumen von rund 28,5 Billionen US-Dollar allein im Jahr 2021 ist das relativ wenig. Und es wird weiter gekauft. Viele gehen deshalb davon aus, dass der Goldpreis weiter steigen wird im Zuge der De-Dollarisierung durch die BRICS-Staaten.

Sollten die Länder eine eigene Währung ähnlich dem Euro oder dem US-Dollar schaffen und diese mit Gold unterlegen, würde der Goldpreis enorm steigen. Der Euro und der US-Dollar als nicht goldgedeckte Währungen würden im Verhältnis zum Goldpreis sinken. Alle Länder, die im Ausland verschuldet sind und ein Handelsbilanzdefizit haben, insbesondere die USA, verlieren den Teil ihrer Goldbestände, mit dem sie ihre Importe bezahlen müssten.

Das bedeutet, dass sie mit ihrem Fiat-Geld eine Währung bezahlen müssten, die durch Gold gedeckt ist. Der Westen bekäme massive Schwierigkeiten und mit ihm sein Geld- und Finanzsystem, solange es auf Fiatgeld basiert.

Gold zeigt seit 50 Jahren Wertzuwachs

Wertbeständigkeit zeigt sich im Gold. Seit 50 Jahren hat es seinen Wert um durchschnittlich 8 Prozent pro Jahr gesteigert und liegt damit sogar über oder gleichauf mit dem S&P 500. Keine schlechte Investition. Gold konnte nicht nur Vermögen sichern und mit der Inflation Schritt halten, sondern auch mit den Renditen von Börsen- und Aktienanlagen mithalten.

Diese Chance ist sicher noch nicht vorbei und es lohnt sich, auch bei steigenden Goldpreisen einzusteigen. Sichern Sie Ihr Vermögen ab, vor allem gegen die Geldentwertung in den kommenden Monaten und Jahren. Die Inflation lässt Vermögen schmelzen und es ist höchste Zeit, das Ersparte zu retten.

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Edelmetalle in Form von Gold und Silber bestehen seit über 12.000 Jahre der Geschichte des Geldes. Immer wieder sind Gold und Silber die wichtigen Anker für Vermögen und stabile Währungen. Doch der Einstieg in Gold und Silber ist nicht immer so einfach, dass man einfach Gold kauft und dann passt alles. Beim Kauf von Gold, Silber und Edelmetallen gibt es Fallstricke.   In diesem Ratgeber zeigen wir Ihnen die großen Gefahren beim Goldkauf und in Zeiten von schweren Krisen. Sie erfahren auch die Gründe für steigende Preise und wann die beste Kaufgelegenheit ist. Laden Sie sich diesen Ratgeber herunter und lernen richtig in Gold zu investieren. Zudem kennen Sie nach der Lektüre die Fachbegriffe zu Gold und können sich richtig mit anderen unterhalten!
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