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Hyperinflation – der monetäre Crashkurs

Hyperinflation

Die Gefahr einer Hyperinflation und sogar Stagflation ist gegenwärtig. Experten prognostizieren, dass der Euro in seinen letzten Jahren vor dem endgültigen Aus stehen wird. Von Anfang an schien er schlecht konstruiert zu sein und wurde aus rein politischem Willen umgesetzt. Dies, obwohl zahlreiche Experten bereits damals vor der Untauglichkeit dieser Währung warnten.

Die Konsequenzen dieser Entscheidungen sind gegenwärtig evident. Die Hyperinflation ist eine Konsequenz zahlreicher politischer Entscheidungen, die über einen Zeitraum von mehreren Jahren oder Jahrzehnten getroffen wurden. Die gegenwärtige Inflationsrate erreicht zweistellige Werte. Es bleibt jedoch abzuwarten, ob diese tatsächlich 50 Prozent oder einen noch höheren Wert erreichen und damit eine Hyperinflation auslösen wird, oder ob den Notenbanken eine Lösung des Problems gelingt. 

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Hyperinflation: Alle Anzeichen stehen auf Crash ohne Ausweg

Normale Lebensumstände, Wohlstand und Familie hängen stark von der Stabilität des Finanzsystems und der Werterhaltung einer Währung ab. Die Existenz der Menschen beruht auf dem Austausch von Leistungen und darauf, dass dieser Austausch über das Geldsystem funktioniert.

Mit einer Hyperinflation bricht das alles zusammen. Eine Hyperinflation ist aber keine Naturkatastrophe, auch wenn ihre Auswirkungen einer Sturmflut gleichkommen, die alles mit sich reißt, was Wert und Bedeutung hat. Nach einer Hyperinflation stehen die Menschen vor dem Nichts. Hyperinflation ist die radikale Vernichtung von Werten und Leistung, führt zu bitterster Armut bis hin zu Hungersnöten und nicht selten zu sozialen Unruhen.

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Deshalb ist es wichtig, eine Hyperinflation wie eine herannahende Sturmflut in ihren Anfängen zu erkennen. Es ist entscheidend, die Anzeichen zu kennen und zu wissen, was passiert. Allein zu erkennen, ob das Finanzsystem eine Hyperinflation zulässt, ist entscheidend. Denn nur wer rechtzeitig handelt, kann sich schützen.

Eine Hyperinflation entsteht schnell, meist nach einer längeren Phase der Inflation, wenn diese sich weiter verschärft. All dies ist bereits heute zu beobachten. Ob es jedoch zu einer Hyperinflation kommt, hängt von vielen weiteren Ereignissen und Einflüssen ab. Sichern Sie sich einen Schatz für die Ewigkeit! Unsere hochwertigen Goldmünzen sind nicht nur eine wertvolle Investition, sondern auch ein Symbol für Beständigkeit und Sicherheit. Jetzt bei uns erhältlich!

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Hyperinflation ist Inflation auf Stereoide

Eine Voraussetzung für Hyperinflation ist ein Papiergeldsystem wie der Euro. Damit kann man unbegrenzt Geld drucken, und das Ergebnis ist Inflation. Und Hyperinflation ist einfach eine sehr schnelle Inflation mit einer sehr hohen Inflationsrate, eine schnelle Geldentwertung.

Hyperinflation wurde erst in der Weimarer Republik bekannt und möglich. Vorausgegangen war ein massiver Krieg mit hohen Kosten und Schulden. Wirtschaftlich gab es vorher mehr oder weniger ein System von Währungen, die irgendwie durch Gold gedeckt waren.

Hyperinflation
Vor der Hyperinflation von Weimar war unter Ökonomen umstritten, ob die Geldmenge die Inflation beeinflusst oder herbeiführt. Zudem war wenig über die wirkliche Inflationsrate bekannt.

John Maynard Keynes bezeichnete den Goldstandard im Jahr 1923 als „barbarisches Relikt“, da er der Auffassung war, dass die Rückkehr zum Goldstandard die Konjunktur und Arbeitsplätze vernichte.

Wie in verschiedenen Wissenschaften üblich, gab es verschiedene Standpunkte. Vor der Weimarer Hyperinflation waren die Meinungsführer Anhänger der „Balance of Payments (BOP) Theorie“. Diese besagte, dass die Abwertung einer Währung quasi durch Schulden über Exportüberschüsse entsteht. Für sie entstand Inflation aus dem Tausch von Waren und Leistungen. Diese Annahme hatte sogar die Reichsbank selbst.

Andere Ökonomen wie Liefmann, Schlesinger, Pohle, Beckerath, Terhalle oder Lansburgh vertraten durchaus die Ansicht, dass die Menge an Papiergeld einen Einfluss auf den Preis hat. Ihre Stimme wurde jedoch nicht gehört. Kurzum lässt sich festhalten, dass die Ökonomen und selbst die Reichsbank keine Ahnung vom Zusammenhang zwischen Geldmenge und Inflation und wie eine hohe Inflationsrate entsteht hatten.

Daher wurde nach dem Weltkrieg einfach Geld gedruckt, was letztlich zur Hyperinflation führte. Die Preise stiegen ins Unermessliche, und Banknoten mit Millionen- und Milliardenbeträgen entstanden. So verfielen die Preise in der Weimarer Republik:

PREISE am 9. Juni 1923 am 2. Dezember 1923
Ei 800 Mark 320 Milliarden Mark
Milch 1440 Mark 360 Milliarden Mark
Kartoffeln 5000 Mark 90 Milliarden Mark
Zugfahrt 600 Mark 50 Milliarden Mark
1 Dollar 100.000 Mark 4,21 Billionen Mark

Die Preise für Grundnahrungsmittel haben ein Niveau erreicht, das als Zeichen einer starken Inflation gewertet werden kann. Betrachtet man jedoch die Entwicklung über einen Zeitraum von sechs Monaten, so lässt sich eine außergewöhnliche Inflationsrate erkennen, die zu Beträgen von Millionen und schließlich zu Milliarden führt.

Die Menge an Geld, die erforderlich ist, um einen Austausch von Waren zu ermöglichen, veranschaulicht den Umfang der Gelddruckerei.

Die Einführung einer neuen Währung stellte die einzige Möglichkeit dar, die Inflationsrate zu stoppen. In der Konsequenz wurde zunächst die Rentenmark eingeführt, gefolgt von der Reichsmark ab Oktober 1924. Die Hyperinflation in der Weimarer Republik demonstrierte, dass ihre Beendigung nur durch die Einführung einer neuen Währung möglich war.

Hyperinflation entsteht aus politischen Entscheidungen

Die Hyperinflation der Weimarer Republik liegt nahezu ein Jahrhundert zurück und in diesem Zeitraum hat sich die Erkenntnis durchgesetzt, dass die Menge an Papiergeld die Inflation verursacht. Allerdings sind einige Faktoren zu berücksichtigen, die nicht in der Wirtschaft und Ökonomie liegen, sondern in der Politik.

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Hyperinflationen gehen stets politische Entscheidungen voraus und resultieren nie aus dem Wirtschaftskreislauf selbst. In der Konsequenz führt die expansive Geldpolitik der Zentralbanken zu einer Inflation, die als Hyperinflation bezeichnet wird. Es gibt einige Gründe, warum die Politik sich dafür entscheidet: 

Es manifestiert sich ein Kreislauf. Die implementierten Maßnahmen resultieren in einer Zunahme der Bürokratie, was letztlich zu einer Verringerung der Wirtschaftsleistung führt. Die Folge ist eine Reduzierung der Steuereinnahmen bei gleichzeitigem Anstieg der Geldmenge, sodass die Finanzierung von Ausgaben nicht länger durch Wirtschaftsleistung erfolgt.

„Eine Inflation kann nur entstehen, wenn der Staat mehr ausgibt, als er einnimmt.“ In diesem Kontext sei noch auf die Aussage des Präsidenten von Argentinien, Mauricio Macri, verwiesen, der betonte, dass eine Hyperinflation unbedingt vermieden werden müsse.

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Die Ursachen für Inflation und Hyperinflation sind politische Entscheidungen, die eine Erhöhung der Geldmenge zur Folge haben. Dies ist jedoch nur durch Fiatwährung möglich. Eine goldgedeckte Währung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Geldmenge an das vorhandene physische Gold gekoppelt ist.

Der erste amtliche Aktienindex in Deutschland, vom Statistischen Reichsamt, wurde am 17. März 1922 veröffentlicht und basierte auf den Durchschnittskursen von etwa 300 repräsentativen Aktien der Berliner Börse. Quelle: Wikipedia

Die Geschichte des Geldes zeigt, dass die Präsenz von Gold und Edelmetallen in Minen eine wesentliche Voraussetzung für die Entwicklung von Geldsystemen darstellt. Somit konnte sich die Währung Athens nicht gegenüber der Währung Roms durchsetzen, da schlichtweg nicht genügend Rohstoffe, insbesondere Gold und Silber, vorhanden waren. Hyperinflation ist stets das Resultat einer Fiatwährung. Die durchschnittliche Lebensdauer dieser Währungen beträgt etwa 50 Jahre.

Die Psychologie hinter der Hyperinflation

In Phasen der Hyperinflation ist den Menschen die bevorstehende Entwertung des Geldes bewusst. Folglich orientieren sie sich bereits heute am geringeren Wert von morgen. Der Preisverfall wird akzeptiert und ist in die Preisgestaltung mit einkalkuliert. Folglich sind die Menschen bereit, das Geld schnell auszugeben, anstatt es zu behalten und zu sparen. Die Aussicht, dass ihnen dies irgendeinen Vorteil bringt, ist gleich null. Die Devise lautet: Je schneller das Geld ausgegeben wird, desto besser.

Gegenwärtig lässt sich mit demselben Geld ein größeres Warenvolumen erwerben als zukünftig. Die Geldmenge erhöht sich kontinuierlich und wird in immer kürzerer Zeit umgesetzt. Es besteht kein Interesse daran, Geld zu horten. Da niemand Geld haben möchte, verfällt der Wert des Geldes. Die Funktion von Geld als Wertspeicher geht verloren.

Als Wertspeicher werden Waren bezeichnet, die einen hohen monetären Wert aufweisen, wie beispielsweise Alkohol, Zigaretten oder Tabak. Alternativ können Edelmetalle wie Silber und Gold genannt werden, für die Menschen in der Regel bereit sind, ihre Waren und Dienstleistungen anzubieten.

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Löhne und Gehälter in der Hyperinflation

Das Leben in der Realität ist von Hektik geprägt. Die Hyperinflation der Weimarer Republik demonstrierte die Auswirkungen einer Hyperinflation auf Löhne und Gehälter. Die Entwicklung der Löhne folgte nicht im gleichen Maße der Preissteigerung. Da Geld keinerlei Wert mehr speichert, wurde der Lohn mehrmals pro Woche, teilweise sogar täglich, ausbezahlt, um möglichst wenig Verlust zu erleiden.

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Infolge der Verfügbarkeit von Geldmitteln kam es zu einem Anstieg der Beschäftigungszahlen zu Beginn der Inflation. In der Konsequenz sollten die Gehälter gemäß der Logik der Marktwirtschaft ebenfalls steigen, jedoch überholte der Anstieg der Preise diesen Anstieg.

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Die Lohnsteigerungen blieben hinter der Inflation zurück. In der Konsequenz initiiert die Inflation eine Lohn-Preis-Spirale, welche die Inflation weiter antreibt. Die folgende Abbildung veranschaulicht, dass die Löhne im Einklang mit der Inflation ansteigen.

Im Zuge der Hyperinflation wurde die direkte Berechnung der Löhne eingestellt und stattdessen eine direkte Anpassung an die Inflationsrate vorgenommen. Die ausgezahlten Löhne wurden unmittelbar nach der Auszahlung wieder ausgegeben. Dies resultierte in einer weiteren Geldflut auf dem Markt. Die Menschen horteten das Geld nicht, sondern tauschten ihr Papiergeld direkt nach der Arbeit in Waren um.

Die Hyperinflation in Ungarn von 1945 bis 1946

Die ungarische Nachkriegshyperinflation von 1945 bis 1946 brachte die schnellste und heftigste Geldentwertung und die höchsten Inflationsraten. Die Warenpreise stiegen von Juli 45 bis August 1946 um das 3 x 10²⁵ – 25. Die 25. Potenz bedeutet 25 mal multiplizieren oder grafisch ausgedrückt 25 Nullen anhängen.

    Die Preise verdoppelten sich jede 15 Stunden. Das sind Preissteigerungen von 150 Prozent am Tag. Ein 100 Trillionen Pengő Schein kam am 11. Juli 1946 in Umlauf. Das sind 100 Millionen Billionen. 

    Die Zahlen steigern sich dann, wie man es eigentlich nur aus der Physik und Astronomie kennt, um die Abstände zwischen Planeten zu beschreiben. In der Hyperinflation handelt es sich also wirklich um astronomische Beträge, weil um Billiarden, Trilliarden oder Quadrillionen geht.

    Stabilität erreichte die Regierung von Ungarn durch eine Währungsreform und der Einführung des Forint zu einem Wechselkurs von 400 Quadrilliarden Pengő. Vertrauen Sie auf echtes Gold in seiner reinsten Form. Unsere Goldbarren sind die ideale Wahl für alle, die in stabile Werte investieren wollen. Machen Sie Ihr Vermögen krisensicher!

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    Hyperinflation in der Welt 

    Hyperinflation ist ein weltweites Phänomen und auch in neuester Zeit in Ländern wie Südafrika, Argentinien oder Venezuela zu sehen. 

    Argentinien hat nach den Maßnahmen der Regierung von Javier Milei, die Staatsausgaben massiv zu streichen, im Jahr 2024 ein Plus im Staatshaushalt verkünden können. 

    Die Geldmenge in der EU verzeichnete ebenfalls einen signifikanten Anstieg und die hohe Inflationsrate manifestierte sich in den Lebenshaltungskosten der Bürger. Die Inflationsrate wurde seitens der EZB zunächst abgestritten, später jedoch zugegeben. In der Zwischenzeit wurde auch die Stagflation offiziell anerkannt. Die Bundesrepublik Deutschland befindet sich bereits in einer Rezession.

    Die Flucht in Sachwerte

    Der Schutz vor Hyperinflation impliziert die Erhaltung des Werts des Vermögens sowie dessen Kaufkraft. Unter den verschiedenen Anlageklassen weist Gold die höchste Korrelation mit der Kaufkraft auf. Während der Wert des Geldes sich in astronomische Zahlen auflöst, behält Gold seinen realen Wert und seine Kaufkraft.

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    Die Flucht in Sachwerte hat bereits begonnen, wobei der Goldpreis künstlich nach unten manipuliert wird. Dennoch lassen sich erste Ausbrüche beobachten, wobei wichtige Kernmarken wie die 2.000-Dollar-Grenze bereits deutlich überschritten wurden. Die aktuelle Goldpreis-Manipulation bietet eine exzellente Gelegenheit, gegenwärtig in Gold zu investieren.

    Bereiten Sie sich auf die reale Chance eines Systemcrash vor

    Wenn man sich anschaut, wie eine Hyperinflation in der Weimarer Republik, in Ungarn und in jüngerer Zeit in Venezuela oder Südamerika entstanden ist, kann man bestimmte Faktoren erkennen. Eine hohe Inflation und eine schwache Wirtschaft sind kleine Vorboten. Und genau das haben wir in der Eurozone bereits gesehen.

    Die Politik steuert nicht gegen wie in Argentinien, sondern hält an ihrem Kurs fest. Einen Kurs von mehr Geld und weniger Wirtschaft, von Bürokratie und Planwirtschaft. Man fragt sich, was zuerst kommt. Der Ökosozialismus oder die Hyperinflation. Viele Experten geben dem heutigen Euro keine Chance mehr sich zu erholen und halten einen Crash für unausweichlich.

    Der Goldpreis steigt, weil die Menschen in Sachwerte flüchten. Was jedem hier bleibt, ist sich vorzubereiten. Wir haben eigens einen Ratgeber entwickelt, um Ihnen zu zeigen, wie Sie sich auf den Crash und unruhige Zeiten vorbereiten und die Kaufkraft Ihres Vermögens schützen können.

    Prepare for 2030

    Die EZB druckt immer neues Geld und befeuert damit weiterhin die Inflation. Ihr Vermögen wird still und heimlich weniger, bis nichts mehr vorhanden ist. Die Politik trifft keinerlei Maßnahmen, um der Enteignung durch Inflation etwas entgegenzusetzen und Maßnahmen zu ergreifen, die wieder zu einer stabilen Finanzlage führen. Die Verschuldung geht weiter.   Alles steht auf Crash und wir helfen Ihnen, sich auf dieses Szenario vorzubereiten. Wir, das sind Ernst Wolf und Florian Homm mit Dominik Kettner, die Ihnen in diesem Ratgeber zeigen, wie Krisen zu bewältigen sind. Nutzen Sie unsere Erfahrung und laden Sie sich echtes Know-how von erfahrenen Experten herunter!
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